Der Umwelt etwas Gutes tun mit nachhaltiger Handy-Hülle - Zwischen welchen Materialien können umweltbewusste User entscheiden und warum sollten sie?
Nachhaltigkeit und klimabewusstes Einkaufen sind als vordergründige Kaufargumente wirklich nicht mehr zu ignorieren. Immer mehr Leute haben endlich begriffen, dass die Klimakrise allgegenwärtig ist und wir vor großen Problemen stehen, wenn wir unser Konsumverhalten jetzt nicht radikal neu denken und verändern. Aus diese Gründen reagiert auch der Handy-Markt mit entsprechendem neuen Zubehör darauf und hat sich in der Produktion von Handyhülle im Shop umweltverträglichere Alternativen zugewandt. Aus welchen Materialien können wir hier auswählen?
Biologisch abbaubare Cases
Zum Beispiel stellen die neuen iPhone 13 Pro Max Hüllen von Oceanmata ein tolles Beispiel für nachhaltige Handy-Hüllen-Produktion dar. Sie bestehen zu 77 Prozent aus biologisch recyclebarem PBAT-Plastik. Dazu kommen 11 Prozent Kalk und 6 Prozent biologisch unbedenkliche Weichmacher. Beim Kauf einiger nachhaltiger Handy-Hüllen hängen die Shops übrigens größere Umweltaktionen ran, die mit jedem Kauf unterstützt werden: Wer sich für sein Gewissen entscheidet und sich eine nachhaltige Handy-Hülle zulegt, stellt sicher, dass eine Mindestmenge an Plastik aus den Gewässern vor Bali und Co. gefischt wird. Jedenfalls verspricht das der Verkäufer. Entstanden sind diese wichtigen Kampagnen oft aus zunächst kleinen Projekten umweltbewusster Aktivisten, die sich nicht damit abfinden wollten, den Plastikmüll der Weltmeere weiter zu verbreiten, die Tierwelt auszurotten und sich keine Kopf um die Zukunft zu machen. Gut gedacht, finden wir, und jeder Klick kann dieses wertvolle Vorhaben unterstützen.
Aus Weizen und Stroh-Rest
Auch hier haben sich manche Erfinder von iPhone 13 Pro Max Hüllen was Tolles einfallen lassen. Diese grünen Bio Handy-Hüllen werden nämlich aus Weizen und Stroh-Resten produziert. Sie sind schadstoffarm hergestellt und vegan. Der Bio-Kunststoff basiert in diesem speziellen Fall auf Pflanzenstärke und wurde für seine Kompostierbarkeit ausgezeichnet und zertifiziert: Einfach nur super diese Idee!
Klimaneutralität stärken mit Cases aus Kork
Um die Umwelt, Natur und unseren Planeten zu schonen, muss es also nicht immer die Handy-Hülle aus Silikon sein. Rutschfeste, antibakterielle und auch stoßsichere Alternativen lassen sich heute nachhaltiger herstellen. Beispielsweise mit einer Handy-Hülle im Shop, die aus Kork besteht. Dieses vielseitig einsetzbare Material wird jetzt sogar regional in Deutschland produziert und findet sich nicht nur bei Yogamatte, Geldbörsen und Co. wieder, sondern eben jetzt auch als Handy-Hülle. Zudem bringt Kork auch die Vorteile mit sich, dass es durch das bloße Anfassen beruhigend auf Körper und Geist wirkt und am Ende seiner Existenz als Dünger zum Naturkreislauf zurückfinden darf. Die ansprechenden Korkhüllen gibt es zudem in unterschiedlichen Ausführungen, teils als geschlossenes Case oder auch offen, sodass der Screen allzeit einsehbar ist.
Gleiches Prinzip: Mit dem Naturkreislauf gedacht - Der Wollfilz
Nicht nur für Ökos interessant, so bildet Wollfilz auch ein ideales Material für nachhaltige Handy-Hüllen. Wollfiz umschmeichelt auch viele Hüllen des Fairphones, des berühmten ersten ökologischen Smartphones auf dem Markt. Inzwischen existiert dieses bereits in der dritten Ausführung. Und es bringt sein nachhaltiges Zubehör mit. Alles der Umwelt zuliebe!
Wood Cases und Bambus
Für die allermeisten User stellt allerdings das ökofreundliche Holz Slim Case den Favoriten dar, wenn es darum geht nachhaltige Handy-Hüllen zu krönen. Da Holz auch aus keinem anderen Accessoire-Bereich, ob Börse oder Brille, mehr wegzudenken ist, und Holz- und Bambusoptik absolut im Trend liegen, ist es nicht verwunderlich, dass auch Handy-Hüllen aus kontrollierter Forstwirtschaft und aus Holzresten den Weg auf diesen Markt gefunden haben. In minimalistischem Design kommen viele tolle Modelle aus Schweden oder den USA und machen so vor, was hierzulande auch bereits neu gedacht wird:
Nachhaltiger und bewusster Konsum ab sofort - Auch beim Telefon-Zubehör
Kein Erdöl mehr, tierversuchsfrei und vegan muss es sein. Immer mehr User schwenken um und schauen sich nach Alternativen zu Silikon und Plastik, auch beim Handy Zubehör, um. Warum auch nicht? Die natürlicheren Materialien sehen nicht nur gut aus, sondern schonen den Planeten und die Umwelt. Und oft hängen hier unterstützenswerte Aktionen dran, die Tieren das Leben schenken und Pflanzen vor Ausrottung bewahren. Wenn man sich ohnehin fragt, was man tun kann: Das kann man tun.