Cyberattacken vorbeugen und abwehren

Gefahren im Internet gibt es heutzutage leider wie Sand am Meer und wie es scheint, werden es stündlich mehr. Insbesondere Cyberattacken haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Betroffen sind davon sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen, auch wenn die Schäden bei Privatpersonen verhältnismäßig gering ausfallen. Wirtschaftsunternehmen hingegen stehen einer immer größer werdenden Herausforderung gegenüber. Cyberkriminelle haben es gezielt auf sensible und empfindliche Daten sowie Informationen abgesehen. Mit diesen Informationen treiben sie ihr Unwesen und versuchen Unternehmen zu erpressen. Ziel der Verbrecher sind oftmals hohe Geldbeträge. Privatpersonen müssen sich hingegen mit dem Identitätsklau sowie Schäden im vierstelligen Bereich auseinandersetzen. Doch wie können wir uns vor der zunehmenden Cyberkriminalität schützen?

Reelle Gefahren im Internet

Einer Cyberattacke können Unternehmen und Privatpersonen zu jeder Zeit zum Opfer fallen. Es gibt keine bestimmte Zeit oder keine Bereiche, die besonders gefährdet sind. Cyberkriminelle machen sich Sicherheitslücken im IT-System oder die Leichtgläubigkeit mancher Menschen zunutze. Das Perfide ist jedoch die Herangehensweise der Verbrecher. Sie scheuen vor nichts zurück und scheinen kein Gewissen zu haben. Das verdeutlichen auch die aktuellen Zahlen, welche im Zuge des Enkeltricks erfasst wurden. Cyberkriminelle haben es ausschließlich auf Geldbeträge sowie Wertgegenstände abgesehen.

Ein anschauliches Beispiel stellt dabei das Online-Shopping dar. Kriminelle bedienen sich des Identitätsklaus und geben sich als eine andere Person aus. Die Person, deren Identität gestohlen wurde, erfährt von der Shoppingtour meist erst dann, wenn es zu spät und der Schaden entstanden ist. Cyberkriminelle benötigen für dieses Vorgehen sensible Daten, wie die Informationen der Kreditkarte. Oftmals nutzen sie Phishing-Mails, um an diese sowie weitere Bankdaten heranzukommen. Die E-Mails sehen dabei erstaunlich echt aus, sodass es für Betroffene auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich ist, dass es sich um eine Nachricht von Cyberkriminellen handelt. Einige E-Mail-Programme nehmen die Sicherheit im Internet jedoch ernst und prüfen den E-Mail-Verkehr auf Spam oder bedrohliche Inhalte.

Cyberkriminelle lauern nahezu an jeder Ecke. Beliebte Ziele sind unter anderem die Online-Casinos, welche sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Wer Book of Ra online spielen und sich dem Glücksspiel widmen möchte, sollte auf einen seriösen Anbieter wie BingBong vertrauen. Qualitative Casinos bestechen durch unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten, Transparenz sowie einen freundlichen und kompetenten Kundendienst. Da wir in einem Online-Casino mit Glück hohe Geldbeträge ergattern und uns so manchen Lebenstraum erfüllen können, sollten wir stets auf die Seriosität achten. Mit dem richtigen Online-Casino an der Hand müssen wir uns vor Cyberattacken im Netz nicht fürchten.

Wie können wir uns schützen?

Jeder Mensch kann Opfer einer Cyberattacke werden. Wir können das Risiko aber minimieren, indem wir verschiedene Vorkehrungen treffen. E-Mails von fremden oder unbekannten Absendern sollten wir vor dem Öffnen genauer unter die Lupe nehmen. Oftmals verwenden Cyberkriminelle verdächtige E-Mail-Adressen, die zudem meist Rechtschreibfehler enthalten. Rechtschreibfehler können ein erstes Anzeichen für eine Phishing-Mail sein. Gleiches gilt für dubiose Inhalte oder gar Links, die wir betätigen sollen. Keinesfalls sollten wir diese Links anklicken und öffnen. Links verbergen sich aber nicht nur in E-Mails, sie können auch per SMS oder WhatsApp versendet werden. Betrüger geben sich gerne als die Hausbank oder den Streaming-Dienst aus. Auch wenn die E-Mail oder die SMS auf den ersten Blick vermeintlich seriös wirkt, sollten wir vorsichtig sein.

 

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