Die New York Times berichtet über den neuen Trojaner Migmaf, der PCs von Internetbenutzern infiziert. Er installiert und startet einen Webproxy, der Anfragen an einen Master-Server umleitet, auf dem für diverse Sexseiten geworben wird. Der Proxy arbeitet als Reverse-Proxy, wird also nur als Relay zwischen dem eigentlichen Webserver und dem Client benutzt. Betreiber solcher Server gehen damit der Gefahr aus dem Weg, von ISPs rausgeworfen zu werden, wenn sie zum Beispiel illegale Inhalte anbieten....