Kunden mit hohem Datenaufkommen sind bei Breitband-Anbietern nicht gerne gesehen. Jedenfalls dann nicht, wenn sie eine günstige Flatrate beziehen. Der Pauschalpreis für die schnelle Internetanbindung beruht auf einer Mischkalkulation. Verursacht ein Kunde viel Traffic, schreibt der Provider rote Zahlen. In der Vergangenheit sind die Anbieter verschiedentlich gegen solche "Spielverderber" vorgegangen. 1&1 kaufte sich aus den Verträgen raus, Kabel Deutschland wies den Kunden gleich die Tür und wähnte sich durch komplizierte allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) abgesichert ...