Walter Bright hat die Version 1.0 seiner objektorientierten Programmiersprache D fertiggestellt. Damit steht Programmierern nach bald siebenjähriger Entwicklungsdauer eine Sprache zur freien Verfügung, die die Stärken von C++ mit denen von Java und C# vereinen soll – ohne historischen Ballast. D verspricht hohe Performance, sparsamen Umgang mit Ressourcen sowie gute Les- und Wartbarkeit durch leicht verständlichen und zugleich kompakten Code. Dabei kommt D zugute, dass bei der Implementierung keine Notwendigkeit bestand, mit C oder C++ syntaxkompatibel zu bleiben ...