Ein Satz Patches für den Linux-Kernel erweitert diesen um eine neue Version des Automatic-Kernel-Tuneables-Frameworks. Damit lassen sich einige Kernel-Variablen dynamisch anpassen, je nach aktuellem Ressourcenbedarf. Vorige Versionen arbeiteten noch mit dem Procfs-Pseudodateisystem, die neuen Patches nutzen jedoch den Nachfolger Sysfs ...