Kasperskys Sicherheitsprodukte enthalten einen Treiber, der sich in Windows-Systemfunktionen einklinkt und Aufrufe davon überwacht. Dabei übergebene Parameter überprüft der Treiber jedoch nicht korrekt, sodass Angreifer mit ungültigen Daten betroffene Systeme abstürzen lassen können. Der Sicherheitsdienstleister MatouSec schließt nicht aus, dass sich so auch Schadcode einschleusen und mit Systemrechten ausführen ließe, hat dies jedoch nicht überprüft oder nachgewiesen ...