Die am gestrigen Montag veröffentlichte OpenOffice-Version 2.3 bringt nicht nur kosmetische Korrekturen, ein neues Chart-Modul, einen erweiterten Diagramm-Assistenten sowie einen überarbeiteten Report-Designer mit, sondern schließt auch eine Sicherheitslücke. Angreifer können die Schwachstelle in den Vorgängerversionen dazu nutzen, arglosen Opfern mittels präparierter Dokumente Schadcode unterzujubeln ...