Anfang des Jahres hat der Autor des Anti-Rootkit-Werkzeugs GMER einen neuen Bootsektor-Virus entdeckt, der sich im Master-Boot-Record (MBR) der Festplatte einnistet und mit Rootkit-Techniken den Windows-Kernel beim Systemstart manipuliert, um sich zu verstecken. Die Antivirenhersteller haben zwar Wege gefunden, den Schädling trotzdem zu erkennen, doch jetzt sind Varianten des MBR-Rootkits aufgetaucht, die sich mit einer noch ausgeklügelteren Tarnung einnisten wollen ...