Apples Web-Browser Safari enthält mehrere Schwachstellen, die auch die aktuelle Version 3.1.1 für Windows betreffen. Eine dieser Schwächen ist eine so genannte URL-Spoofing-Lücke, mit der sich dem Anwender eine andere Web-Adresse (URL - Uniform Ressource Locator) vorgaukeln lässt, als tatsächlich geladen wird. Mit den beiden anderen Anfälligkeiten lässt sich Safari zum Sturm bringen. Unklar bleibt zunächst, ob sie sich auch dazu nutzen lassen beliebigen Code einzuschleusen ...