Ein Programmierfehler hat zu einem schweren Datenschutzproblem beim Marktforschungsinstitut TNS Infratest/Emnid geführt. Der Fehler erlaubte freien Mitarbeitern intime Einblicke in das Leben ihrer Kollegen. Durch den Fehler waren vertrauliche Daten über das Mystery-Shopper-Portal des Unternehmens einsehbar. Dazu gehörten nicht nur Name, Adresse, Geburtsdatum und Bankverbindung. Das Profil umfasste auch Angaben über den Beruf, das Einkommen, die Wohnsituation, Versicherungen, Autos und sogar über Wertgegenstände im Haushalt ...