Wer räumliche Daten anzeigen und bearbeiten möchte, kommt mit herkömmlichen Nutzerschnittstellen schnell an seine Grenzen: Hologramme lassen sich nicht anfassen – und Eingabegeräte mit detailgetreuer haptischer Rückmeldung sind teuer und aufwendig. Forscher der Uni Tokio sind nun einen anderen Weg gegangen: Sie modellieren anfassbare Gegenstände schlicht aus Luft, und zwar mit Ultraschall, berichtet Techology Review in seiner aktuellen Ausgabe 11/08.