Die bei Laserdruckern gemessenen Feinststaubpartikel stammen laut einem Forschungsbericht nicht vom Toner. Laut vom Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI) der Fraunhofer Gesellschaft in Kooperation mit der australischen Queensland University of Technology (QUT) durchgeführten Untersuchungen bestehen die immer wieder gemessenen Ultrafeinpartikel aus flüchtigen organisch-chemischen Substanzen. "Eine wesentliche Eigenschaft dieser Ultrafeinpartikel ist ihre Verdampfbarkeit, die darauf hindeutet, dass es sich dabei nicht um Tonerstaub handelt", sagte Tunga Salthammer, der den zuständigen Fachbereich des WKI leitet.