Dem Verband der Bürgernetzvereine ist das unter anderem von der bayerischen Landesregierung mittels eines Förderprogramms angepeilte Ziel einer flächendeckenden Breitband-Internetversorgung mit drei Mbit/s viel zu wenig. "Klare Standortvorteile" im internationalen Vergleich würden nach Ansicht des Verbandes nur mit Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s geschaffen. Deshalb soll die Politik nicht auf die Telekom und auf Kupferleitungen, sondern auf Glasfasern und kommunale Kabelnetze setzen und dafür Fördermittel bereitstellen beziehungsweise erhöhen.