Opera hat in der neuen Version 9.64 des gleichnamigen Web-Browsers kritische Sicherheitslücken geschlossen. Laut Hersteller können sich Nutzer beim Surfen im Web Schadsoftware einfangen, wenn sie mit einer Vorgängerversion eine manipulierte Seite aufrufen. Der Hersteller stellt in einem Advisory einen Fehler beim Verarbeiten von JPEG-Bildern heraus. Dabei kann es zu einer Speicherkorruption kommen, die sich zum Einschleusen von beliebigem Schad-Code eignen soll.