Der weltgrößte Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) rechnet mit steigenden Preisen für PCs und Notebooks in Deutschland. "Trotz der schwierigen Lage gehe ich davon aus, dass sich Preiserhöhungen durchsetzen lassen", sagte Martin Kinne, Deutschland-Chef der Rechnersparte von Hewlett-Packard, der Süddeutschen Zeitung. Er begründete dies mit der schwierigen Lage vieler Zulieferer etwa von Speicherchips oder Festplatten. "Die Komponentenpreise werden steigen, sonst gehen die Hersteller pleite."