Mecklenburg-Vorpommers Datenschutzbeauftragter Karsten Neumann will die Aufnahmen von Straßenzügen im Rahmen des Projekts Google Street View in dem Bundesland weiter beobachten. Die bisherigen Absprachen mit dem Internet-Dienstleister seien "kein Persilschein", sagte Neumann heute der dpa. Die von Google gebotene Möglichkeit, der Veröffentlichung eines Bildes im Internet vorab zu widersprechen, sei ein "erstes wichtiges Zugeständnis".