Es ist noch gar nicht lange her, da mussten die meisten Deutschen das Wort Twitter erst mal googlen. Seit den Unruhen nach den Wahlen in Iran ist der Internetdienst, über den Kurznachrichten etwa per Handy auf Computerbildschirme in der ganzen Welt geschickt werden können, zur Nachrichtenquelle geworden, der Name ständig zu hören. Während viele jetzt zum ersten Mal einen Blick auf die Twitter-Seite werfen, hat die Werbebranche sie schon längst ins Visier genommen. Denn genau wie im Internet-Netzwerk Facebook und in den Blog-Tagebüchern sind bei Twitter jede Menge potenzielle Käufer unterwegs. Aber die sind gar nicht so einfach einzufangen.