Kaspersky Internet Security 2010 und Anti-Virus 2010 geraten laut eines vom Sicherheitsspezialisten Maksymilian Arciemowicz veröffentlichten Berichts bei präparierten URLs aus dem Tritt. Die Produkte schalten einen Filter-Proxy zwischen den lokalen Browser und dem Netz und parsen die im Browser aufgerufene URL. Enthält diese mehr als 1024 aufeinanderfolgende Punkte, so erhöht sich aufgrund eines Programmierfehlers die CPU-Last der Komponente avp.exe drastisch. In der Folge kann der Browser keine Seiten mehr abrufen.