Ein Großteil der Anwender surft mit verwundbaren Versionen von Adobe Flash im Netz und bietet so ein hervorragendes Ziel für Kriminelle. Zu diesem Schluss kommt der Sicherheitsdienstleister Trusteer in seinem Bericht "Flash Security Hole Advisory". Demnach waren auf 2,5 Millionen im Rahmen des vom Rapport-Sicherheitsdienstes überwachten Systemen rund 80 Prozent der Flash-Installationen verwundbar. Angreifer könnten mittels präparierter Flash-Applets in Webseiten einen PC mit Malware infizieren. Zudem fand Trusteer auf fast 84 Prozent der Rechner verwundbare Versionen des Adobe Reader.