Die Free Software Foundation (FSF) hat eine Kampagne gegen Windows 7 gestartet. Auf der Seite windows7sins.org weist die Organisation auf die Gefahren von proprietärer Software und von Windows im speziellen hin. Zudem hat die FSF Briefe an die Chefs von 499 der 500 größten Unternehmen geschickt, um sie über die Gefahren proprietärer Software aufzuklären – den Brief an Microsoft, ebenfalls unter den "Fortune 500", hat man sich gespart. Der Protest, erklärte FSF-Geschäfstsführer Peter Brown, richte sich gegen proprietäre Software im Allgemeinen und nicht gegen spezifische Eigenschaften von Windows 7.