«Ich fordere die Betreiber auf, Möglichkeiten zur Selektion einzurichten, damit jeder Nutzer frei entscheiden kann, wem er seine Daten zugänglich machen will», sagte Aigner der «Berliner Zeitung» nach dem Bekanntwerden von systematischen Bewerber-Überprüfungen durch Arbeitgeber. Die Rechte etwa an Privatfotos dürften nicht auf den Anbieter übergehen, sobald man sie ins Internet stellt. Suchmaschinen sollten außerdem auf soziale Netzwerke keinen Zugriff haben, verlangte sie weiter. Auch dürften Löschungen der Nutzer nicht umgangen werden.