Die Bundesnetzagentur gibt an diesem Montag den Startschuss für die Versteigerung von Frequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten. Damit will die Behörde den Grundstein für den zügigen Ausbau des mobilen Internets legen. Zugleich sollen die neuen Frequenzen genutzt werden, um die bestehenden Versorgungslücken in ländlichen Regionen mit schnellen Internetanschlüssen zu schließen. Zu der Auktion in der Zweigstelle der Bundesnetzagentur in Mainz sind nur die vier Mobilfunkbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und Telefónica O2 zugelassen.