Der G.A.M.E. Bundesverband der Computerspielindustrie e.V. bietet als Interessenvertretung der deutschen Unternehmen in der Computer- und Videospielbranche eine neue Plattform zum Meinungsaustausch an.
Am 26.03.2014 treffen sich erstmalig Unternehmensvertreter der Gamesbranche und Experten, um über aktuelle Themen der Branche auf Fachebene zu diskutieren. Das G.A.M.E. Forum Recht hat es sich zur Aufgabe gemacht, neue Entwicklungen unter einem Themenschwerpunkt juristisch und inhaltlich zu analysieren und in konkrete Handlungsempfehlungen zu übertragen.
Die erste Veranstaltung steht ganz im Zeichen von verbraucherschutzrelevanten Themen wie beispielsweise In-App-Käufen und Free-2-Play-Modellen und reflektiert dabei die Entwicklungen in England und auf EU-Ebene. Auch werden für die Branche wichtige Urteile und deren Folgen besprochen.
Das G.A.M.E. Forum Recht steht ausschließlich den Mitgliedern und durch den Verband ausgewählten Experten auf Basis einer persönliche Einladung offen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, als Gast dem Forum beizuwohnen. Hierzu ist ein begrenztes Kontingent vorgesehen. Interessenten können sich per Mail (info@game-bundesverband.de) bewerben. Die Teilnahme selbst ist kostenlos.
"Mit dem neuen Format "G.A.M.E. Forum Recht" wollen wir Themen nicht nur streifen, sondern intensiv und fachkundig diskutieren. Daher ist die Teilnehmeranzahl auch begrenzt." führt Dr. Konstantin Bertram, Koordinator des Forums und Justiziar des G.A.M.E. Bundesverbandes, aus.
"Verbraucherschutz geht uns alle an. Wir als Branche sind bestrebt, angemessene und sinnvolle Regelungen mit zu gestalten, die zum einen die Verbraucherinteressen berücksichtigen, zum anderen aber auch keine Überregulierung darstellen. Mit dem Forum Recht zu diesem Themenschwerpunkt stellen wir die Infrastruktur auf Branchenseite zur Verfügung, um sich in intensiv mit den Sachverhalten und den damit verbundenen Aufgabenstellungen auseinander zu setzen." führt Thorsten Unger, Geschäftsführer des Verbandes, aus.
