"Hallo! Mein Name ist Karyn, ich bin wirklich nett, und ich bitte Sie um Hilfe." Mit dieser Bitte um einen oder zwei Dollar konnte Karyn nach eigenen Angaben bereits hunderte von Spendern anlocken, überwiegend Amerikaner, aber auch Deutsche, Kanadier, Neuseeländer sowie mindestens zwei überhaupt nicht geizige Schotten. Sie schickten insgesamt fast 3000 Dollar - über ein Online-Zahlungssystem, aber auch auf dem traditionellen Postweg, in Umschlägen, in denen Dollarscheine und Schecks steckten. Viele Geldgeber belassen es nicht bei einem Kleinbetrag. Karyn erhielt bereits mehrere Einzelspenden in Höhe von 100 Dollar...