Laut der RIAA ist KaZaA derzeit die Quelle allen Übels, kaum eine Tauschbörse verbreitet derart viele Raubkopien und illegale Musikstücke wie KaZaA. Problem für die US-Justiz ist jedoch die Lage der Betreiberfirma. Diese sitzt in Australien. Doch Richter Stephen Wilson hat durchsickern lassen, dass ihm dies egal ist - laut seiner Meinung ist das Urheberrecht der USA auch auf ausländische Firmen anwendbar. Rund 21 Millionen US-Bürger benutzen das Tool des Sharman Networks.