Linden Lab, der Betreiber des Online-Spiels "Second Life", hat Stellung zu den Vorwürfen des ARD-Magazins Report Mainz bezogen, in der Online-Welt gebe es Darstellungen von Kinderpornographie. Das Fernsehmagazin hatte am Montag in einem Beitrag unter anderem auf Darstellungen von sexuellen Kindesmisshandlungen hingewiesen. Das Unternehmen schreibt, es sei am 3. Mai von ARD-Mitarbeitern kontaktiert und mit Bildern von zwei Avataren konfrontiert worden, die einen Erwachsenen und ein Kind bei sexuellen Handlungen darstellten ...