Der per Reverse Engineering entwickelte Linux-Treiber für AMD-Grafikkarten unterstützt nun erste Grafikprozessoren und 2D-Grafik. Gleichzeitig gibt es aber auch noch viele Bereiche, in denen Arbeit notwendig ist. Ähnlich wie der Nouveau-Treiber für Nvidia-Chips entsteht der AMD-Treiber per Reverse Engineering, um so einen komplett freien Treiber anbieten zu können. Der aktuelle Schnappschuss unterstützt nun die Grafikchips rv515 und rv530 (X1300 bis X1600), jedoch noch nicht die GPUs r520 und r580 (X1800 und neuer) ...