Als vor fast zwei Jahren die „PlayStation Portable“ – Sonys erste tragbare Spielekonsole – hierzulande auf den Markt kam, ließen im Vorfeld veröffentlichte technische Daten verlauten, dass in ihrem Inneren eine 333 MHz schnelle CPU arbeiten würde. Spätere Tests mit ersten Geräten zeigten allerdings, dass Sony diese offenbar auf 266 MHz gedrosselt hatte. Zwar war es bereits wenig später möglich, durch die Nutzung einer modifizierten Firmware den Prozessor mit vollen 333 MHz zu Gunsten bessere Bildwiederholraten aber zu Lasten der Batterieleistung laufen zu lassen, unmodifizierten Konsolen standen aber immer nur die besagten 266 MHz zur Verfügung. Viele Spiele liefen sogar nur mit 222 MHz ...