Der polnische Publisher City Interactive veröffentlicht nun Informationen zum ach eigenen Aussagen realistischen Schadensmodell in "Overspeed: High Performance Street Racing". Die Wagen in "Overspeed" verfügen alle über ein Schadensmodell. Schäden werden nicht nur am Auto dargestellt, sondern beeinflussen auch das Fahrverhalten des Flitzers. Nach einem heftigen Crash verliert der Wagen beispielsweise an Leistung oder bleibt nicht mehr in der Spur und zieht zur Seite. Selbst unachtsames, leichtes Touchieren der Fahrbahnbegrenzung oder eines gegnerischen Fahrzeugs kann das Fahrverhalten des Flitzers beeinträchtigen. Das Handling eines beschädigten Wagens ist wesentlich schwerer als eines unversehrten Boliden. Dabei reichen die Schäden von leichten Lackkratzern bis hin zu abgerissenen Teilen und schwersten Karosserieschäden. Es gibt kein Teil am Auto, was nicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Dennoch bleibt während der Rennen stets die Möglichkeit, einen "Boxenstop" einzulegen, um die Handicaps beseitigen zu lassen. Der Spieler muss also abwägen, was ihn mehr Zeit kostet: mit dem beschädigten Auto weiter zu fahren oder den Schaden zu reparieren. Weitere Informationen zum Spiel gab Michal Sroczynski, Producer bei City Interactive, in einem Interview, was unter unten stehender Adresse zu finden ist.