Studie: Killerspielverbot weder notwendig noch sinnvoll

(29. Juni 2007 08:39 )
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Die Akzeptanz und Nachvollziehbarkeit des Jugendschutzes im Bereich Video- und Computerspiele könnten durch eine konsistentere und transparentere Praxis verbessert werden, das ist die Schlussfolgerung des lang erwarteten Berichts des Hamburger Hans-Bredow-Instituts. Defizite macht das Institut aber vor allem bei der Umsetzung der Altersfreigaben aus, nicht bei der Einstufung durch die USK. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Länder untersucht das Institut derzeit, ob und inwieweit der Jugendmedienschutz effektiv funktioniert. Der Bereich der Video- und Computerspiele wurde dabei auf Grund der aktuellen Diskussion vertieft und vorgezogen ...



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