Bei einigen deutschen DSL-Providern weisen die internen Netze massive Fehlkonfigurationen auf. Dadurch kann man beispielsweise die Festplatten seines Nachbarn durchsuchen - oder auf dessen Kosten surfen. Dies berichtet das Magazin c't in seiner am Montag, den 23. Juli 2007 erscheinenden Ausgabe. Demnach sind manche Netze von DSL-Anbietern intern so schlecht konfiguriert, dass sie Windows-Freigaben einfach weiterverteilen - im schlimmsten Fall an alle Bewohner einer Stadt ... / Update/a>