Wurde zunächst dem Internet Explorer vorgeworfen, bestimmte Aufrufe ungeprüft an andere Anwendungen weiterzuleiten, hat sich inzwischen herausgestellt, dass dies auch auf Firefox zutrifft. In der letzten Woche haben die Mozilla-Entwickler mit der neuen Version Firefox 2.0.0.5 eine Sicherheitslücke in ihrem Browser gestopft, die sie eigentlich dem Internet Explorer vorwerfen. Dieser ermöglicht den Aufruf von so genannten URL-Handlern, die Firefox für sich registriert hat und versäumt dabei bestimmte Zeichen korrekt zu kodieren. Mittlerweile ist heraus gekommen, dass Firefox ebenso verfährt. Dieses Verhalten ist auch in Firefox 2.0.0.5 nicht abgestellt ...