Games Convention 2007 - GC ART lockt mit vier Ausstellungen zum digitalen Spielen

(30. Juli 2007 20:58 )
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Nach dem erfolgreichen Start des Ausstellungsbereiches GC ART im vergangenen Jahr, widmet sich die GC (Games Convention) auch 2007 wieder der Computer- und Konsolenkunst. Die Ausstellungen "public_play", "Telespiele 1972-2007", "Machinima" und "Digital Beauty – 3D Character Design" zeigen vom 23. bis zum 26. August in der Messehalle 5 verschiedene Aspekte des digitalen Spielens. Mehrere Workshops bieten interessierten Besuchern die Möglichkeit, selbst kleine Kunstwerke herzustellen. Telespiele 1972-2007 Mit der Ausstellung "Telespiele 1972-2007” führt die GC ihre Besucher in die Vergangenheit. Auf 200 Quadratmetern wird die 35-jährige Geschichte des digitalen Spielens anschaulich dargestellt. Der Bogen spannt sich vom ersten "Pong-Automat" über das Massenphänomen Commodore-64 bis zu den aktuellen Next-Generation-Konsolen. Präsentiert wird aber nicht nur die Hardware. Auch Spiele, Spiele-Magazine, Handbücher und zahlreiche Raritäten, die nie in Europa erschienen sind, finden hier ihren Platz. Ein Abschnitt der Ausstellung widmet sich der Computergeschichte der DDR. Zu sehen sind unter anderem der kuriose Computerbausatz Z1013, die beliebte KC-Reihe, der Bürorechner PC 1715, der von Margot Honecker persönlich in Auftrag gegebene Bildungscomputer A5105 und das BBS 01, die einzige Spielkonsole Ostdeutschlands.



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