Der bisher vor allem durch Chip-Kühler aufgefallene Hersteller Zalman liefert seine Anfang 2007 erstmals vorgestellten 3D-Monitore nun endlich aus. Die teuren Displays arbeiten mit polarisiertem Licht, das von einer passiven Brille an das linke und rechte Auge geschickt wird. Die 3D-Bilder berechnet der PC, der dafür entsprechend leistungsstark sein muss. Die hinter dem "Trimon" genannten Display steckende Technik ist nicht neu: Auf einem 2D-Display werden abwechselnd versetzte Bilder für das linke und rechte Auge gezeigt, welche über eine Brille gefiltert werden. Anders als bei den heute noch in professionellen Umgebungen beispielsweise mit Front-Projektion üblichen Brillen mit LCD-Shuttern arbeiten die Zalman-Displays jedoch mit polarisiertem Licht, jedes Brillenglas lässt nur Bilder in einer der beiden Polarisationsebenen durch ...