Wer sich mit Freunden vor seinen Fernseher setzt, um gemeinsam ein Videospiel zu daddeln, kennt das Problem: Bei Sportspielen wie Tennis oder Fußball reicht ein gemeinsamer Bildschirm, bei anderen Genres muss er aufgeteilt werden (sogenannter Split Screen). Bei Rennspielen kann das unübersichtlich werden, bei Shootern sogar nervig: Immerhin kann man schlecht hinter einer Mauer auf den Gegner lauern, wenn dieser die ganze Zeit sehen kann, an welcher Position man sich befindet. Zwar lassen sich derartige Games auch über ein Netzwerk spielen, doch setzt dies wiederum neben einer zweiten Konsole vor allem ein zweites Display voraus. Für dieses Problem hat Texas Instruments eine Lösung namens "Dual View" gefunden ...