Videospiele-Hersteller Electronic Arts muss bei seinem Übernahmeplan für den Rivalen Take-Two mit Konkurrenten rechnen. Bei Take-Two klopften inzwischen nach eigenen Angaben weitere mögliche Käufer an. Take-Two Interactive hatte die zwei Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) schwere Offerte von Electronic Arts (EA) als zu niedrig und derzeit unpassend abgelehnt. Die möglichen Interessenten hätten bisher allerdings nur informell Kontakt aufgenommen und kein schriftliches Angebot abgegeben, teilte Take-Two am Donnerstag der US-Börsenaufsicht SEC mit. Electronic Arts hatte sich nach dem Nein von Take-Two vor einigen Tagen direkt an die Aktionäre gewandt ...