In Apples QuickTime steckt ein Sicherheitsleck, über das Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen können. Dazu muss ein Opfer nur zum Öffnen einer entsprechend manipulierten Datei auf einem Windows-System verleitet werden. Bislang hat Apple keinen Patch veröffentlicht, um den Fehler zu korrigieren. Der Sicherheitsexperte Petko D. Petkov dokumentiert den Fehler in einem Blog-Eintrag, nennt aber keine weiteren Details zu der Sicherheitslücke. Bekannt ist derzeit, dass sich über präparierte Mediadateien Schadcode ausführen lässt ...