Windows Vista, das mittlerweile durch das Service Pack 1 ein umfangreiches Update erfahren hat, ist seit etwas mehr als einem Jahr auf dem Markt und teilt die potenzielle Käuferschicht in zwei Lager auf: In diejenigen, die das Betriebssystem für gut halten und diejenigen Windows-Nutzer, die lieber bei Windows XP bleiben oder auf den Vista-Nachfolger „Windows 7“ warten. Es ist kein großes Geheimnis mehr, dass Windows 7, ehemals bekannt unter den Codenamen Blackcomb oder auch Vienna, im Jahr 2010 auf den Markt kommen soll, falls alles nach Plan läuft. Damit würde man den anvisierten Entwicklungszeitrahmen von drei Jahren einhalten. Den genauen Startzeitraum macht man jedoch davon abhängig, welche Qualität Windows 7 zu dieser Zeit haben wird. Falls es also zu Schwierigkeiten kommen sollte, wird sich Windows 7 dementsprechend verschieben ...