Nachdem der Zweikampf „Intel gegen Nvidia“ bereits vor längerer Zeit ausgebrochen ist und beide Seiten immer wieder durch stichelnde Präsentationen auffallen, konnte der GPU-Spezialist Nvidia anscheinend einen wirklich positiven Aspekt für sich gewinnen. Und zwar häufen sich in den letzten Tagen die Berichte, nach denen immer mehr Programme für die C-ähnliche Sprache CUDA umgesetzt werden, durch die normale Desktop-Anwendungen auf einer Grafikkarte beschleunigt werden können. So wird zum Beispiel das Benchmarktool „SuperPI“ für CUDA umgesetzt, während die von Adobe bekannte Software Photoshop demnächst mittels der OpenGL-API von einer GPU profitieren kann. Wie die Kollegen der PC Games Hardware berichten, ist darüber hinaus ein Football-Simulator namens „Backbreaker“ in der Mache, der die in CUDA umgesetzte PhysX-Bibliothek, also eine Physikberechnung auf der GPU, nutzt ...