Die Nachricht ging so plötzlich wie unerwartet im Internet herum, als eine Webseite herausgefunden hatte, dass UbiSofts Actionkracher Assassin's Creed nicht nur die Direct3D-10-, sondern darüber hinaus auch die Direct3D-10.1-API unterstützt – als erstes Spiel überhaupt. Die Marketingabteilung bei AMD muss sich darüber sehr gefreut haben, immerhin konnte man so ein wichtiges Feature auf den aktuellen Radeon-HD-3000-Grafikkarten besser bewerben, die im Gegensatz zur GeForce-8000- und GeForce-9000-Serie eben jenes Update der Direct3D-10-API unterstützen. Einen praktischen Nutzen erhielt auch der Spieler. So stieg die Performance teils spürbar an und darüber hinaus arbeitet die Kantenglättung effektiver, da sämtliche Geometrie bearbeitet und es so keine nicht geglätteten Pixel mehr gibt ...