Wie die Website gamingxp.com berichtete, ist in der gestrigen Ausgabe der österreichischen Tageszeitung "heute" ein absurder Bericht erschienen, der das aktuelle Spiel in Verbindung mit dem Inzest-Fall in Amstetten bringt. Dazu nimmt der Entwickler und Herausgeber Daedalic wie folgt Stellung: Hamburg, 11. Juni 2008. Zu den Vorwürfen in einem heutigen Bericht in der österreichischen Tageszeitung „heute“ stellt Carsten Fichtelmann, Geschäftsführer von Daedalic Entertainment, fest: „Anschuldigungen, unser PC-Spiel Edna Bricht Aus würde in irgendeiner Form die Opfer von Amstetten verunglimpfen, sind völlig irrsinnig und empörend. Das Spiel nimmt in keiner Weise Bezug auf aktuelle Ereignisse, jedwede Behauptungen dieser Art sind völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein rechtliches Vorgehen gegen diese bewusste Falschdarstellung werden wir prüfen.“