Spielefestival soll Renommee der Gamesbranche heben Meldung vorlesen

(16. Juni 2008 13:46 )
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Mit einem Vortrag von Stephan Reichart zur "Generation Games" ging die erste Ausgabe der Living Games zu Ende. Beim ersten sogenannten Kultur- und Kreativfestival der Spielebranche als Teil der Kulturindustrie ging es nicht um die neuesten Konsolen oder Grafikkarten, sondern um Video- und Computerspiele als neues kulturelles, kreatives und soziales Phänomen. Mit knapp 500 zahlenden Besuchern war die Publikumsresonanz überschaubar. Die Veranstalter nennen als Hauptgrund für den geringen Besucherzuspruch das relativ späte Zustandekommen der Finanzierung und der darin begründete zu späte Start der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Besucher, die den Weg in die Bochumer Jahrhunderthalle fanden, äußerten sich durchweg positiv über das Angebot an zwanzig Vorträgen und Diskussionen sowie über die Kreativinseln, die Einblicke in die Arbeit von Spieledesignern boten. Während sich Fachbesucher an juristischen Fragen wie der Vereinbarkeit von E-Sport und Jugendschutz oder für Diskussionen über neue Berufsbilder und Ausbildungswege erwärmen konnten, waren der normale Spieler und die normale Spielerin mehr an den Hintergrundinformationen der Praktiker interessiert, die über ihre neuen Arbeiten berichteten ...



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