Kampf gegen die Achsenmächte: Call of Duty 5 versetzt Computerspieler in den Pazifik und auch nach Berlin. Sie kämpfen als Mitglieder der alliierten Streitkräfte gegen Japaner und folgen später als sowjetische Soldaten der Devise "take no prisoners". Golem.de hat sich den Ego-Shooter live angesehen und mit den Entwicklern gesprochen. Es geht brutal los: Gleich in der ersten Szene von Call of Duty 5 sitzt das Alter Ego des Spielers als gefangener US-Soldat in einem Zelt der kaiserlich japanischen Armee und wird Zeuge von Gräueltaten. Ein gegnerischer Offizier foltert einen Amerikaner, drückt ihm wütend eine Zigarette ins Auge und schneidet ihm anschließend die Kehle durch ...