Auf Microsoft ist Rob Pardo, Chefentwickler von Blizzard, nicht gut zu sprechen. Während der GDC 2008 in Paris warf er dem Konzern vor, sich unzureichend für den PC als Spieleplattform zu engagieren. Außerdem sprach Pardo über den Zusammenschluss von Vivendi mit Activision. Er ist überzeugt davon, dass das keine negativen Auswirkungen auf Blizzards Zukunft haben wird. "Besonders mit Microsoft, wenn es um Betriebssysteme geht", ist Rob Pardo nicht einverstanden. Der oberste Spieleentwickler von Blizzard hat dem Softwarekonzern sowie Intel und Apple insbesondere im Zusammenhang mit browserbasierten Spielen vorgeworfen, nicht für einen einheitlichen Standard zu sorgen ...