Nvidia erwartet für das zweite Quartal einen Umsatz zwischen 875 und 900 Millionen US-Dollar, zuvor waren rund 1,1 Milliarden US-Dollar erwartet worden. Schuld seien ein schwacher Endkundenmarkt weltweit, eine Verschiebung der nächsten Chipsatzgeneration und Preisanpassungen in Reaktion auf ATIs neue Radeo-4800-Grafikchips. Hinzu kommt ein offenbar ernsthaftes Problem mit einigen Notebook-Grafikchips, für deren Behebung Nvidia 150 bis 200 Millionen US-Dollar an Einmalkosten einplant. Schuld sei die gewählte Kombination von Die und dem Material des Chipgehäuses bei Grafikchips für Notebooks ...