Microsoft hat zum Patch-Day im Juli vier Sicherheits-Bulletins veröffentlicht, die als "hoch" eingestufte Sicherheitslücken beschreiben. Die Schwachstellen wurden in Windows, im SQL Server und in weiteren Microsoft-Produkten entdeckt. Microsoft Office ist diesmal nicht betroffen. Alle vier Juli-Bulletins beschreiben Sicherheitslücken, die von Microsoft mit „hoch“ bewertet werden. Die Schwachstellen stecken unter anderem in Windows, im Microsoft SQL-Server und in Exchange. Die gestern ausführlich beschriebene Sicherheitslücke im Microsoft Snapshot Viewer wird von den Sicherheits-Bulletins dagegen nicht behandelt ...