City Life DS - Newsletter

(23. Juli 2008 10:20 )
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John Mayor, Bürgermeister in Monte Cristos /City Life DS/, versteht die Welt nicht mehr. Er baut Fabriken und errichtet riesige Shoppingzentren, doch die Geschäfte stehen leer und zur Arbeit erscheint auch niemand. Er ruft Logistiker Kevin zum Rapport. In unserem fünften Newsletter erfahrt ihr, warum Firmen und Läden trotz eingehaltener Bauvorschriften nicht den gewünschten Erfolg bringen: Der Bürgermeister hat gebaut, gebaut und gebaut, doch die Kassen wollen sich nicht füllen. Im Gegenteil: Die Bilanz schreibt rote Zahlen. Mayors Kurzurlaub auf Hawaii droht aus Geldnot ins Wasser zu fallen. Logistiker Kevin soll mit Lösungsvorschlägen die Ferien retten. John Mayor: Unsere Pixelstadt kostet mich Millionen! Bei uns leben nur arbeitsfaule Vagabunden und Drückeberger. Sägewerke, Druckereien, Werkstätten, Raffinerien – wir haben viel Geld in Arbeitsplätze investiert. Doch die Produktionsstätten stehen still, weil niemand zur Arbeit geht. Die monatlichen Kosten reißen dicke Löcher in die Staatskassen. Was soll ich tun? Kevin: Das wundert mich nicht, Herr Bürgermeister. Die Fabriken liegen zwar ordnungsgemäß außerhalb der Wohngebiete, doch ohne Zufahrtsstraßen sind sie nur schwer zu erreichen. Betriebe müssen ins Straßennetz eingebunden werden, damit die Leute zur Arbeit kommen. Lieber Herr Mayor, da haben Sie am falschen Ende gespart. John Mayor: Warum sind dann Geschäfte und Supermärkte leer? Sie liegen gut erreichbar in Ballungszentren. Ein flächendeckendes Straßennetz sorgt für kurze Anfahrtswege mit dem Auto. Trotzdem verursachen Lebensmittelgeschäfte und Einkaufszentren mehr Kosten als Gewinne. Kevin: Genau die vielen Autos sind das Problem. Überfüllte Straßen und kilometerlange Staus halten die Kundschaft vom Shoppen ab, Busse und Bahnen hingegen entlasten überfüllte Fahrbahnen. Geschickte platzierte U-Bahnhöfe und Haltestellen transportieren Kauflustige stressfrei zu Warenhäusern und Boutiquen. Bürgermeister Mayor verliert Wählerpunkte. Obwohl genügend Geld für Freizeitanlagen geflossen ist, laufen die Einwohner mit langen Gesichtern durch die Digi-Straßen. In der nächsten Woche muss Sozialpädagogin Mira beim Staatsoberhaupt antreten und Verbesserungsvorschläge vorlegen.



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