Activision Blizzard trennt sich von Spielen und Studios

(30. Juli 2008 09:01 )
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Der Zusammenschluss von Activision und Vivendi Games zu Activision Blizzard zeigt erste Folgen. Nicht alle in Entwicklung befindlichen Spiele und nicht alle Spielestudios passen zu den langfristigen Plänen des neuentstandenen großen Spielepublishers. Aus dem Portfolio von Vivendi Games werden laut offizieller Mitteilung Crash Bandicoot, Ice Age, Spyro, Prototype und ein neues, noch nicht angekündigtes Spiel übernommen. In dieser Liste fehlen viele bereits angekündigte Vivendi-Spiele, die bei Activision Blizzard nicht mehr in die Pläne passen. Beispiele sind Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena, Ghostbusters und die Spielerweiterung World at Conflict: Soviet Assault - ihre Zukunft ist damit ungewiss. Gegenüber Gamespot bestätigte ein Activision-Sprecher bereits die Beschränkung auf die fünf genannten Spiele ...



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