Der weltgrößte Computerspiele-Produzent und -Publisher Electronic Arts (EA) steckt trotz steigender Umsätze weiter in den roten Zahlen. Immerhin konnte EA den Verlust im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahrs um fast 30 Prozent auf 95 Millionen Dollar verringern, dieser war aber immer noch höher als eigentlich erwartet. Der Umsatz verdoppelte sich dagegen von 395 auf 804 Millionen Dollar. John Riccitiello, Chef von EA, der in einem Interview mit der Tageszeitung San Jose Mercury News erklärte, mit der Konzentration auf Playstation 3 sowie Xbox 360 und der Vernachlässigung von Nintendos Wii habe man aufs falsche Pferd gesetzt, sieht in dem Ergebnis aber bereits erste Erfolge des Restrukturierungsprogramms ...